Wir glauben die Welt ist viel zu groß um immer das gleiche India Pale Ale (IPA) zu trinken und dass es viele gute IPAs gibt, die es wert sind getrunken zu werden! – IPAs worth tasting!
Dieser Blog ist für Dich, Craft Beer-Anfänger und IPA-Addicts gedacht und wir möchten hier verschiedene deutsche und internationale India Pale Ales vorstellen, unseren persönlichen Eindruck durch Texte und Videos darstellen und Dir zeigen wo Du diese bekommen kannst.
Wir möchten mit Dir gemeinsam an diesem Blog arbeiten und ihn Schritt für Schritt besser machen. Daher teilt uns Deine Wünsche und Dein Feedback bitte mit.
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Samba NEIPA (New England IPA) von Camba Bavaria & Samuel Adams im Craft Beer Review von BRAXATORES.
It’s been a while IPA (India Pale Ale) von der Berliner Berg Brauerei aus Berlin im Craft Beer Review.
Hop Hunter IPA (India Pale Ale) von Sierra Nevada aus den USA im Craft Beer Review von BRAXATORES.
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Craft Biere sind mittlerweile auch in Deutschland angekommen und du fragst dich sicherlich, wie man den undurchschaubaren Dschungel der Craf Beer Szene durchblicken soll. Vielleicht willst du zusätzlich auch noch etwas anderes über Craft Beer und India Pale Ales erfahren, was dir bisher niemand beantworten konnte. BRAXATORES ist der ultimative Guide für Craft Bier Liebhaber und IPA-Freaks und für alle die es werden wollen. Hier werden alle deine Fragen beantwortet, um dich zu einem Experten auf dem momentan angesagtesten Gebiet der Bierszene zu machen.
Denn wir testen nicht nur die besten India Pale Ales für dich, sondern geben dir auch jede Menge Wissen über die deren Herkunft, die Geschichte der Brauer, Events und vieles mehr mit an die Hand. Warum? Damit du weißt welche Bierchen wirklich gut sind und damit du an deinem nächsten Stammtisch mit deinen Kenntnissen glänzen kannst. Daher wollen wir dir zuerst einmal erklären, was diese geheimnisvollen neuen Biere eigentlich sind.
Um zu verstehen, was Craft Bier wirklich ist, muss man sich der Geschichte und der Herkunft der Biere bewusst sein. Craft Beer wurde zuerst in den USA entwickelt und dort von den Brauern als Alternative zu den bekannten Marken hergestellt. Nach der Prohibition in den 1920er und 1930er waren es ausschließlich große Breweries, die den Biermarkt in den USA in ihrer Hand hatten. Allerdings war der Gerstensaft, die dort gebraut wurden vom Geschmack her etwas dünn und es gab nicht viel Unterschied zwischen den großen Brauereien.
Dies führte dazu, dass kleine unabhängige Brauer ihre eigenen Biere entwickelten, um die Nachfrage nach alternativen Bieren zu befriedigen. Man kann hier also durchaus von einer Revolution auf dem amerikanischen Biermarkt sprechen und dieses Image haben sich die Craft Bierchen über die Jahre auch beibehalten. Was dazu führt, dass ein Craft Beer mittlerweile nicht nur durch die natürlichen Zutaten und die Brauweise definiert ist, sondern auch und vor allem durch die Philosophie des Brauhauses.
Dabei sehen sich Craft Breweries als eine Alternative zu herkömmlichen Braukonzernen, die das Bierbrauwerk industriell und oft mit wenig Fantasie betreiben. Denn gegenüber den riesigen Bierkonzernen setzt ein kleines Craft Bier Brauhaus auf handwerklich gebrautes Bier, hochwertige Zutaten, unkonventionelle Geschmacksrichtungen und das Weiterentwickeln von bekannten Biersorten mit jeder Menge Fantasie.
Wir werden uns im Folgenden etwas genauer mit den verschiedenen Craft Beer Sorten beschäftigen und auch der Frage nach der Herkunft von Craft Beer nachgehen.
Wie bereits erwähnt hat die Craft Beer Bewegung ihren Anfang in den USA genommen und schwappt mittlerweile auch auf die Bundesrepublik über. Dabei muss man jedoch beachten, dass Deutschland, Im Vergleich zu vielen anderen Ländern der Welt, schon immer eine große Bierlandschaft hatte. Kleine handwerkliche Brauhäuser findet man seit mehreren Jahrhunderten im gesamten Bundesgebiet verteilt.
Vor allem in Bayern ist die Anzahl der Biermarken unüberschaubar und man kann hier nicht von einem Oligopol wie in anderen Ländern sprechen. Bedeutet dies, dass der Ursprung von Craftbeer eigentlich in Deutschland liegt? Nicht wirklich! Denn auch wenn die Vielzahl der Brauereien bei uns im Land dies durchaus zu vermuten lässt, so versteht man unter Craft Bier nicht unbedingt die Biersorten und Brauhäuser die in den letzten Jahrhunderten in Deutschland aus dem Boden gesprossen sind. Hierzulande werden vornehmlich Pils und Helles getrunken, gefolgt von Weizenbier und regionalen Besonderheiten wie Kölsch und Alt.
IPAs und Pale Ales sind ein entscheidender Bestandteil der Craft Bier Bewegung, die auch bei uns seit einigen Jahren Einzug hält. Diese Charakterbiere waren trotz der vielen bundesweiten Handwerksbrauereien bis vor kurzem noch rar gesät. Die Welle die in der letzten Zeit aus den USA nach Deutschland überschwappte, ist also durchaus eine frische Idee, die die Bierlandschaft der Bundesrepublik bereichern wird.
Eine Craft Beer Bewegung gibt es bei uns strenggenommen eigentlich schon seit mehr als 1000 Jahren. Denn “Craft” bedeutete Handwerk und handwerkliches Bier wird bei uns gefühlt bereits seit Anbeginn hergestellt. Hinzu kommt die bereits erwähnte regionale Abwechslung unseres Biermarkts, der aus mehr als 1.500 Brauhäusern zusammengesetzt ist, die knapp 6.000 unterschiedliche Biermarken produzieren.
Und gewissermaßen haben die einheimischen Braumeister einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Craft Biere in den USA genommen. Denn viele US-Amerikanische Brauer, die mit dem Angebot in den USA nicht zufrieden waren, haben ihr Handwerk in deutschen Brauhäusern gelernt. Zurück in den USA haben diese Braumeister das Gelernte verwendet, um ihre Craft Biere zu entwickeln, indem sie traditionelles Brauhandwerk mit neuen frischen Ideen und Geschmäckern miteinander verknüpft haben.
Diese neuen Bierstile sind in den letzten Jahren auch in Deutschland angekommen und erfreuen sich hierzulande bei Bierliebhabern und Braumeistern größter Beliebtheit. Umfragen von Drinktec zeigen, dass vor allem Männer und junge Menschen von IPAs begeistert sind. Dabei haben schon 36,5 Prozent der Deutschen Craft Biere ausprobiert. Und 44% derer die schonmal ein Craft Beer probiert haben, finden dieses sogar ansprechender als herkömmliche Biere.
Was noch mehr für die Beliebtheit von Craftbeer hierzulande spricht, ist die Tatsache, dass selbst der höhere Preis für Bierkonsumenten kein Hindernis darstellt. Die Vorzeichen für die Zukunft dieser Bierspezialitäten in Deutschland sind positiv und nähren damit die Hoffnung, dass immer mehr Menschen mit den neuen Bierstilen in Berührung kommen und dessen Vielfalt lieben lernen.
Auch wenn es sich bei den Bierchen in den meisten Fällen um regional gebraute Charakterbiere handelt, kann man bereits feststellen, dass auch diese den Einzug in die bundesweiten Supermärkte finden. Die Nachfrage der Kunden ist so groß, dass sich auch die großen Handelsketten hierzulande nicht von dem Trend verstecken können. Dies führt dazu, dass man bereits jetzt eine gewisse Auswahl dieser Biere kaufen kann.
In Berlin und anderen einheimischen Großstädten findet man bereits eine Vielzahl an Läden, die sich auf Craft Bier spezialisiert haben und Biermarken aus der gesamten Bundesrepublik und dem Ausland anbieten. Und natürlich finden sich viele Online Shops, die Dir eine reichliche Auswahl per Versand zuschicken. Hinzu kommt, dass es in größeren Städten mittlerweile Craft Beer Bars gibt die meist eine sehr gute Auswahl an Fassbieren und Flaschenbieren anbieten. Dazu kommt, dass jede gut sortierte Bar mit Sicherheit zumindest über eine kleine Produktpalette an handwerklichen Flaschenbieren verfügt.
Das „Reinheitsgebot“ so wie es im Allgemeinen verstanden wird, also Hopfen, Malz, Wasser und Hefe, ist auch für Bierbrauer von Craft Bieren von Bedeutung beim Prozess der Bierherstellung. Viele Brauer sprechen sich allerdings eher für ein Natürlichkeitsgebot aus, in dem nur natürliche Rohstoffe verwendet werden dürfen. Denn was viele Biertrinker nicht wissen ist, dass nach dem Reinheitsgebot in Deutschland strenggenommen gar nicht gebraut wird. Eine Reihe von Hilfs- und Zusatzstoffen sind in der vorläufigen Bierverordnung von 1993 zulässig, nach dem in deutschen Großbrauereien zumeist gebraut wird. Die Diskussion rund um das Thema Reinheitsgebot verschieben wir daher, da es hierzu eine Vielzahl von Meinungen gibt.
Bei der Herstellung von Craft Bieren geht es per se nicht darum die wildesten Geschmäcker zu erstellen. Beim Brauen von Craft Beer ist Kreativität, Können und Fingerspitzengefühl gefragt, denn feinste Geschmacksnuancen und Vielfalt bestimmen den Erfolg des Bieres.
Hierbei wird überwiegend auch das Reinheitsgebot beachtet und das meist auch in der ursprünglichen Bedeutung. Der Unterschied zu herkömmlichen Biersorten wie Pils und Heller ist, dass die Biervielfalt durch weltweite Bierstile deutlich belebt und das Angebot bereichert werden. Beispielsweise entstehen die fruchtigen Aromen eines New England IPAs durch den Einsatz von verschiedenen Aromahopfen. Dies steht somit im Einklang mit unserem Gebot der Reinheit.
Die Definition von Craft Brauhäusern und ihren Bieren ist bei uns zulande nicht einfach. Denn viele deutsche Brauereien haben Eigenschaften, die man als Craft bezeichnen kann, aber gleichzeitig haben diese nicht die Produkte im Angebot, die man bei einem Brauhaus dieser Art im Sinn hat. Die folgenden Eigenschaften werden allgemein mit Craft Brewers in Verbindung gebracht:
kleine Brauereien
unabhängige Brauhäuser
handwerklich gebrautes Bier
verwenden von natürlichen Zutaten
kreative Geschmacksvielfalt
Tradition & Experimentelles
rebellische Haltung gegenüber dem Bestehenden
Wenn die meisten dieser Faktoren auf das Bier in ihrer Hand zutreffen, dann genießt du gerade ein Craft Bier. Allerdings kann man dieser neuen Form von Bier nicht in ein Korsett zwängen. Gerade hierzulande fällt dies Aufgrund des vielfältigen Biermarkts schwer. Wir sind uns aber sicher, dass du bereits eine sehr gute Vorstellung davon hast, was ein Craft Beer ist und was es nicht ist.
Wenn du Craft Biere richtig genießen willst, dann solltest du an dem korrekten Bierglas nicht sparen. Denn dieses macht, wie beim Wein oder Hefeweizen, den Unterschied zwischen gut und sehr gut aus. Trink dein India Pale Ale nicht aus der Flasche und erwarte einen einzigartigen Geschmack.
Du findest mittlerweile viele verschiedene Craft Beer Gläser im Online Shop deines Vertrauens und die Suche danach ist auch nicht mehr so schwer, wie noch vor einiger Zeit. Biersommeliers predigen bereits seit längerem, dass für den Biergenuss ein Crafbeer-Glas unumgänglich ist. Wenn du keines zur Hand hast, kannst du alternativ auch ein bauchiges Rotweinglas verwenden, um das meiste aus deinem Craftbeer herauszuholen.
Denn Rotweingläser haben ähnliche Eigenschaften wie eigens hergestellte Craft Bier Gläser. Denn gute Craft Biere brauchen, genauso wie gute Weine, einen gewissen Kopfraum im Glas. Das richtige Glas hilft deinen Geruchs- und Geschmackssinnen dabei die verschiedenen Aromen richtig wahrzunehmen und zu genießen.
Die Craft Bier Bewegung lebt von ihrer Vielfalt, daher gibt es weltweit über 200 Bierstile.
Dies führt aber auch dazu, dass die Welt der Craftbiere so faszinierend und bunt ist. Dabei sind die folgenden vier Bierarten die beliebtesten und verbreitetsten in Deutschland.
Pale Ale
India Pale Ale (IPA)
Porter
Stout
Wir sehen uns diese vier Bierstile etwas genauer an und erklären dir wo sich diese unterscheiden.
Pale Ale und India Pale Ale sind die zwei beliebtesten Vertreter unter den Craft Bieren. Das obergärige Ale stammt eigentlich aus dem Spätmittelalter Englands und ist seitdem der Inbegriff eines Biers in Großbritannien. Sie enthält in der Regel mehr Alkohol und ist hopfenbetonter als herkömmliche Biere. Während der britischen Kolonialzeit fand es seinen Weg in die heutige USA.
Die Ales sind meist fruchtig und würzig bzw. bitter, da hier mit Aromahopfen und höheren Hopfenmengen experimentiert wird. Vor allem beim IPA hat der hohe Anteil an Hopfen eine entscheidende Bedeutung, da er für die Vielzahl an Aromen verantwortlich ist. Nicht umsonst gilt das India Pale Ale für viele Bierliebhaber, wie uns bei BRAXATORES, als das einzig wahre Craft Bier.
Porter kennt man bei uns bereits seit einiger Zeit. Hierbei handelt es sich um ein dunkles, oft tiefschwarzes Bier, welches süßlich und malzig daher kommt. Der Hauptgrund dafür sind die Röstmalze. Die untergärige Variante ist auch als Baltisches Porter oder Baltic Porter bekannt, da es vor allem im Ostseeraum populär ist. Obergärige Stouts sind hingegen ist etwas kräftiger und würziger. Das wohl bekannteste Stout ist das irische Guinness.
Du willst dein eigenes IPA brauen und nicht auf das Sortiment in deinem örtlichen Shop angewiesen sein? Dann wirst du unser Rezept lieben. Das folgende Rezept ist für 20 Liter Bier gedacht.
Die Zutaten:
23 Liter Brauwasser
4 Kilogramm Pale Ale Malz
0,5 Kilogram Carapils
50 g Hopfen Centennial
100 g Hopfen Cascade
1 Pack Hefe Safale
100g Glukose (Zucker)
Die Zubereitung:
63 °C › Einmaischen
63 °C › 70 Minuten
73 °C › 5 Minuten
78 °C › 5 Minuten
Kochen › 80 Minuten
25 g Centennial › 70 Minuten vor Ende
25 g Centennial › 55 Minuten vor Ende
40 g Cascade › 40 Minuten vor Ende
30 g + 30 g Cascade › Kochende + Kühlung
12 °P bei 21 Liter
Gärtemperatur von circa 22 °C für 10-14 Tage.
5 g Glukose pro Liter Bier
Weitere 2–3 Wochen im Kühlschrank bei 5 °C
Wie bereits erwähnt ist Craft Bier normalerweise etwas teurer als herkömmlicher Gerstensaft. Während bei einem industriell gebrauten Bier die Masse im Vordergrund steht und ein möglichst geringer Rohstoffeinsatz, findet man in handwerklichen Craftbieren nur natürliche und hochwertige Rohstoffe. Eine Brauerei, die sich als Craft Beer Hersteller versteht, ist stolz darauf, dass man nur auf die besten Produkte setzt und dadurch ein einzigartiges und aromatisches Geschmackserlebnis produziert.
Qualität ist etwas, was handwerklichen Brauern am Herzen liegt und deren Berufsstand ausmacht. Die Verwendung der besten Rohstoffe sorgt natürlich dafür, dass das Endprodukt dann auch etwas teurer ist. Und der zweite Grund für die höheren Preise bei Craftbeer ist die Tatsache, dass eine Craft Brauerei kleinere Mengen herstellt und damit nicht so kosteneffizient ist wie große industrielle Brauhäuser, dafür meist eine größere, saisonale Sortenvielfalt bieten.
Deshalb solltest du dich bei besonders günstigen Craft Bierchen fragen, wo diese herkommen. Das bedeutet nicht, dass ein günstiges Craft Bier nicht gut sein kann! Aber es ist zumindest Vorsicht angebracht. Du wirst schnell feststellen, dass Geschmack seinen Preis hat.
Du bist auf der Suche nach gleichgesinnten Craft Beer Liebhabern, willst mit Brauern in Kontakt treten oder einfach mehr Informationen über Craft Biere sammeln? Dann sollten du auf eines der vielen Craftbeer Festivals fahren, die bundesweit stattfinden. Im folgenden Abschnitt findest du eine kurze Auswahl an Veranstaltungen, die zwischen Hamburg und München im ganzen Land in den kommenden Monaten unzählige Besucher anziehen werden.
Juli 2019
12. bis 14. Juli in Mainz: Mainzer Bierbörse
18. bis 20. Juli in Gelsenkirchen: Hopfenfest Gelsenkirchen
19. bis 28. Juli in Berlin: Berlin Beer Week
August 2019
1. bis 3. August in Köln: Hopfenfest Köln
8. bis 10. August in Essen: Hopfenfest Essen
15. bis 17. August in Recklinghausen: Hopfenfest Recklinghausen
22. bis 25. August in Offenbach: Offenbacher Bierbörse
24. bis 25. August in Hamburg: Craft Beer Days 2019
Bei Craft Beer handelt es sich um Biere, die von kleinen Brauhäusern hergestellt werden und die Vielfalt und natürliche Rohstoffe zusammenbringen. Die Craft Bier Braumeister verstehen sich dabei als abwechslungsreiche Alternative zu den herkömmlichen industriellen Brauhäusern und setzen zusätzlich auf qualitativ hochwertige Rohstoffe.
Dabei wird die Vielzahl der modernen Craft Biere, die in den vergangenen Jahren auf den einheimischen Markt gekommen sind, für eine Revolution in der Bierindustrie sorgen. Wenn du mehr Informationen zu Craft Bier haben willst, dann trete gerne mit uns in Kontakt. Denn wir sind hier, um dein Craft Beer Trinkerlebnis zu bereichern.
Wie lange ist Craft Beer haltbar?
Du kannst dein favorisiertes Craft Beer bis zu sechs Monate in verschlossener Flasche aufbewahren. Sollte dein Bier stärker gehopft sein oder einen höheren Alkoholgehalt haben, dann kannst du sogar mit einer etwas längeren Haltbarkeit rechnen. Allerdings sollte man stark hopfenbetonte Biersorten wie das IPA möglichst frisch trinken, da die Hopfenaromen mit der Zeit sich verflüchtigen und das Bier sich damit geschmacklich verändert.
Wie trinkt man Craft Beer?
Auf jeden Fall nicht aus der Flasche! Die beste Wahl ist ein Craft Beer Glas, welches du dir zum Beispiel per Post von einem Craft Beer Online Shop zusenden lassen kannst oder bei deinem örtlichen Getränkedealer besorgen kannst. Der wahre Genuss eines Craft Biers entfaltet sich erst wirklich, wenn du es aus dem richtigen Glas trinkst.
Wo kann man Craft Beer kaufen?
Du kannst Craft Beer mittlerweile in den verschiedensten Handelsketten finden. Dazu gibt es in größeren Städten spezielle Craft Beer Stores. Und wenn du keine große Auswahl in deiner Umgebung zur Verfügung hast, dann findest du unzählige Online-Geschäfte, die sich auf dieses Spezialitätenbier konzentrieren und eine atemberaubende Vielfalt im Angebot haben. Darunter nicht nur deutsche, sondern auch viele internationale Biere.
Was ist das beste Craft Beer?
Es gibt so viele Craft Biere, dass es kaum möglich ist das beste Craft Beer zu krönen. Allerdings testen wir auf unserem YouTube Kanal regelmäßig verschiedene deutsche und internationale IPAs und verraten dir, welche davon du unbedingt ausprobieren solltest.
© 2019 BRAXATORES – Craft Beer & India Pale Ale (IPA) Blog